Die Feuerwehr Abt. Niefern wurde im Jahr 1861 gegründet.
Im Ausrückebereich der Abteilung Niefern sind neben der B10, der K4500, K4501, mehrere Industrie- und Gewerbebetriebe. Im Ortskern von Niefern sind neben mehreren Hotelbetrieben, auch ein Mädchenheim und zwei Pflegeheime. Ebenfalls in den Zuständigkeitsbereich der Abteilung Niefern fällt die Tank und Rastanlage der BAB 8 und die Bahnlinie zwischen Mühlacker und Pforzheim.
Mit der Stationierung des Gerätewagen Gefahrgut ist hier der Gefahrgutzug des östlichen Enzkreises beheimatet. Die Abteilung Niefern rückt mit ihrem Löschfahrzeug im Verband mit der Drehleiter aus Öschelbronn zur Überlandhilfe aus.
Für das gesamte Gemeindegebiet besteht eine ineinandergreifende Alarm- und Ausrückeordnung (AAO) beider Feuerwehrabteilungen.
Zahlen und Fakten
Ausrückebereich |
Niefern, Niefern Vorort |
Einwohner |
ca. 8.837 (3.491 Haushalte) |
Einsatzkräfte |
53 |
Jugendfeuerwehr |
38 |
Alters- und Ehrenabteilung |
12 |
Fahrzeuge |
Feuerwehrhaus Niefern
- Baujahr: 1976
- Adresse: Schloßstraße75
- Notstromversorgung: vorhanden
- Fahrzeugstellplätze: 6
Im Feuerwehrhaus Niefern ist neben der Feuerwehr auch das DRK unterbracht. Neben einer doppelten Funkzentrale findet sich hier Platz um in der Struktur eines Stabes bei Flächenlagen im Ortsgebiet zu führen. Das Feuerwehrhaus verfügt über ein Hochregallager und einen Übungshof mit Übungsbalkon für Anleiterübungen bis in das 2. OG.
Geschichte der Feuerwehr Niefern:
Geschichte des Feuerwehrlöschwesens |
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Markgraf Karl Wilhelm erließ am 24. Oktober 1715 für sein Land, eine „Feuerordnung“. Unter Karl Friedrich wurde auch das gesamte Feuerlöschwesen, das noch sehr im Argen lag, neu geregelt. Es wurde beschlossen, dass jede Gemeinde eine Feuerspritze anzuschaffen habe. Niefern erhielt eine solche im Jahr 1749. Das Wasser selbst entnahm die Spritze einem Behälter, der dauernd nachgefüllt werden musste. Es blieb deshalb wie seither bei der langen Feuerkette von der Enz oder dem Kirnbach bis zum Brandplatz, wobei die Feuereimer von Hand zu Hand weitergereicht werden mussten |
1861 - Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Niefern |
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Ein Schreiben in den Gemeindeakten mit folgendem Wortlaut weist auf die Gründung der Nieferner Feuerwehr hin: Da seit einiger Zeit einige unserer hiesigen Bürger den Wunsch äußerten, man möchte den Versuch machen, ob man nicht im Stande wäre, in hiesiger Gemeinde ein Feuerwehr Corps zu errichten, indem es ein großes Interesse für die Gemeinde darbieten würde. So hat man am 17. dieses Monats (17. November 1861) eine Einladung an viele hiesige Bürger zu einer Versammlung ergehen lassen, welche mit aller Freudigkeit angenommen und auch sehr zahlreich vertreten wurde. In dieser Versammlung wurde beschlossen, dass man eine Liste in der hiesigen Gemeinde zirkulieren lassen möchte und diejenigen Mitglieder der Gemeinde, welche sich für diese Sache, die ja für einen jeden Bürger von großem Wert ist, interessierten, möchten ihre Namensunterschrift geben und zugleich bemerken, welchen freiwilligen Beitrag sie zur Errichtung einer Feuerwehr leisten wollen. In der gut besuchten Gründungsversammlung im Gasthaus zum „Lamm“ wurde ein vorläufiger Vorstand gewählt. Er bestand aus dem Bürgermeister Jakob Seidel, dem Kaufmann Karl Hufnagel und dem Verwalter Wilhelm Gräßle. Ihr Aufruf an alle Einwohner fand großen Widerhall. In wenigen Tagen schon hatten 88 Bürger schriftlich ihren Beitritt zu dieser freiwilligen Feuerwehr erklärt. Die Wehr erhielt drei Abteilungen, Obmann der Arbeitsmannschaft wurde der Maurer Christoph Issel, die Rettungsmannschaft führte der Metzger Johann Georg Boden und die Spritzenmannschaft unterstand dem Schuhmacher Daniel Lutz. Um die neu gegründete Wehr auszurüsten, gab die Gemeinde selbst einen Beitrag von 200 Gulden. Von Privatpersonen wurden insgesamt 229 Gulden gestiftet. Damit konnte die nötige Ausrüstung angeschafft werden. Da die noch vorhandene, schon über 100 Jahre alte, Feuerspritze nicht mehr viel taugte, stiftete der Besitzer der Papierfabrik, Herr Theodor Bohnenberger, eine neue fahrbare weirädrige Saugspritze im Wert von 1000 Gulden. Damit stand die neue Wehr, und sie konnte auch bald bei Bränden in Öschelbronn und Würm ihr Können beweisen. Das Jahr 1880 brachte den ersten Wechsel in der Leitung der Feuerwehr. Der hiesige Kommandant Karl Friedrich Hauser, der sich bei der Gründung und Organisation der Feuerwehr große Verdienste erworben hatte, verzog nach Pforzheim. Zu seinem Nachfolger wählte man Maurermeister Anton Huber. Da dieser jedoch zwei Jahre später nach Amerika auswanderte, erwählte sich die Wehr Fabrikant Karl Bellmer zu ihrem Kommandanten. Drei volle Jahrzehnte, von 1882 bis zu seinem Tode im Jahre 1912, hatte er diesen Posten inne. Er hat seiner Feuerwehr in diesen langen Jahren nicht nur viel Zeit, sondern auch Geld geopfert. Alle Reparaturen ließ er in seiner Firma unentgeltlich durchführen und oft stellte er seine Arbeiter für Zwecke der Feuerwehr zur Verfügung. Seine uneigennützige Gesinnung und Hilfsbereitschaft verdient auch heute noch lobende Anerkennung. Nach 1892 begann eine Blütezeit der Nieferner Feuerwehr. Die Mitgliederzahl stieg stetig und erreichte bis zum 50 jährigen Jubiläum einen Stand von 143 aktiven und 47 passiven Mitgliedern. Am 10. Dezember 1903 wurde die erste Wasserleitung in Niefern in Betrieb genommen und stellte die Feuerwehr vor neue Aufgaben. Sie musste anders eingeteilt und ausgebildet werden und die Gemeindeverwaltung beschaffte Hydrantenwagen, neue Schläuche und Strahlrohre. |
Das 50-jährige Jubiläum vom 01. Juli bis 07. Juli 1911 |
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Während des l. Weltkrieges waren 57 Feuerwehrmänner zum Heere einberufen. In jenen Kriegsjahren hatte der stellvertretende Kommandant Jakob Kärcher die Wehr zu führen und sich in dieser schweren Zeit besondere Verdienste um die Feuerwehr erworben. Nach dem Kriege übernahm bis 1929 Schreinermeister Johann Künkele die Leitung. Auf ihn folgte Zimmermeister Karl Issel, der sich mit besonderer Tatkraft seiner Feuerwehr annahm. Eine besondere Bewährungsprobe hatte die Nieferner Feuerwehr bei der großen Brandkatastrophe in Öschelbronn am 10. September 1933 zu bestehen, der ein Großteil des Nachbarortes zum Opfer fiel. Zum 75 jährigen Jubiläum im Jahre 1936 schaffte die Gemeinde der Feuerwehr eine neue Motorspritze an, die sich als sehr zweckmäßig erwies. Während des zweiten Weltkriegs hatte die Feuerwehr besonders schwere Aufgaben zu erfüllen. Alle waren gegenseitig zur nachbarlichen Löschhilfe verpflichtet, hatten sich also bei auswärtigen Brandkatastrophen nach feindlichen Fliegerangriffen auf Anforderung der Luftschutzzentrale Pforzheim zur Verfügung zu stellen. Je länger der Krieg dauerte, desto mehr häuften sich die nächtlichen Fliegerangriffe, was wiederum zur Folge hatte, dass die hiesige Wehr immer häufiger nach auswärts befohlen wurde. Da die meisten Feuerwehrmänner zur Wehrmacht einberufen waren, hatte die kleine Wehr um so mehr zu leisten. Während sie anfänglich noch mit 21 Mann ausrücken konnte, waren gegen Ende des Krieges nur noch 10 Mann verfügbar. Der Personalnot gehorchend, wurde zur Unterstützung eine Frauengruppe aufgestellt. All das, was man bei diesen verschiedenen Einsätzen auch erlebte, wurde jedoch weit übertroffen durch das grausige Geschehen am 23. Februar 1945, als Pforzheim in Trümmer sank und 17.800 Menschen den Tod fanden. Gegen Ende des Krieges rückte die Front immer näher und erreichte schließlich Niefern. Damit drohte dem Ort große Gefahr. In den 10 Tagen, wo die französischen Truppen vom Enzberg aus Niefern einsehen und beschießen konnten, geriet eine große Anzahl von Gebäuden in Brand. Jedes Mal musste die Feuerwehr unter Lebensgefahr diese Brände bekämpfen. |
Der Wiederaufbau nach 1945 |
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Nach dem Ende dieses furchtbaren Krieges und dem völligen Zusammenbruch wurde zunächst die Betätigung aller Vereine, sogar der Feuerwehr, untersagt. Erst allmählich wurde das Verbot wieder gelockert und auch der Feuerwehr die Möglichkeit gegeben, sich wieder neu zu formieren. Jetzt legte der seitherige Kommandant Karl Issel, der die Wehr 16 Jahre vorbildlich geführt hatte und sich darüber hinaus als Bezirksfeuerlöschinspektor um die Sache der Feuerwehr verdient gemacht hatte, die Führung nieder. An seine Stelle traten der bisherige Zugführer Emil Gräßle als Kommandant und Robert Baier als sein Stellvertreter. 1951 übernahm Hans Holzapfel die Führung der Wehr. Sein Stellvertreter blieb Robert Baier. Im Jahre 1953 wurde die Nieferner Feuerwehr eine der Stützpunktwehren des damaligen Kreises Pforzheim. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, stattete der Landkreis die Wehr mit einem kreiseigenen LF 8 aus. Auch die Gemeinde war bemüht, den steigenden Anforderungen an die Wehr gerecht zu werden. So beschaffte sie zwischen 1954-1958 einen Wagen mit starren Rohren, einen TS 8 Anhänger, einen Trockenpulveranhänger und eine mechanische Leiter von 18 m Länge. Die Wehr und der Musikzug wurden neu eingekleidet. Der Gründung einer Jugendfeuerwehr im Juli 1960, einer der ersten im Kreis Pforzheim, folgte im August 1960 die Wiedergründung des Spielmannszuges der FFW Niefern. |
1960 bis 1971 |
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Durch die Umwidmung des früheren Rathauses zum Feuerwehrgerätehaus wurden zum ersten Mal die Voraussetzungen geschaffen, alle Geräte zusammenzufassen. Bei der Hauptversammlung 1964 übergaben Kommandant Hans Holzapfel und sein Stellvertreter Robert Baier ihre Ämter in die jüngeren Hände von Emil Baier als Kommandant und seinen Stellvertreter Berthold Schwarz. Für seine Verdienste um die Feuerwehr Niefern wurde Hans Holzapfel bei dieser Versammlung zum Ehrenkommandanten ernannt. 1966 wurde ein VW-Bus beschafft und in einer angemieteten Garage im Vorort untergebracht, da die Unterstellmöglichkeiten im Feuerwehrhaus nicht mehr ausreichten. Die moderne Funktechnik hielt im Jahr 1968 Einzug ins Feuerwehrgerätehaus an der Hauptstraße. Im Rahmen der vom damaligen Kreisbrandmeister Albert Klittich betriebenen Funkausstattung der Stützpunktfeuerwehren des Kreises Pforzheim, erhielt auch die Feuerwehr Niefern eine moderne Funkanlage. Bei der Hauptversammlung 1971 wurde beschlossen, dass ab sofort die Übungen von Sonntagmorgen auf den Montagabend verlegt werden. Gleichzeitig schaffte man auch den störenden Lärm der Sirenen zu Übungszwecken ab. |
1972 bis 1981 |
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Eine grundlegende Veränderung für die Feuerwehr gab es 1972, als sich die Gemeinden Niefern und Öschelbronn zur Großgemeinde Niefern-Öschelbronn zusammenschlossen. Die außerordentliche Hauptversammlung am 14. 1. 1972 in der Turnhalle in Öschelbronn brachte auch einen Wechsel in der Führung der Feuerwehren mit sich. Auf Vorschlag der anwesenden Wehrleute wurde August Reidenbach zum ersten Gesamtkommandanten der Feuerwehr Niefern-Öschelbronn gewählt. Zu seinen Stellvertretern wählte man die jeweiligen Abteilungsführer Berthold Schwarz für den Ortsteil Niefern und Dieter Wolf für den Ortsteil Öschelbronn. Im Frühjahr 1975 legte Kommandant August Reidenbach überraschend sein Amt nieder. Bis zur Hauptversammlung am 6. 6. 1975 wurden die Geschäfte von seinem Stellvertreter Berthold Schwarz weitergeführt. Berthold Schwarz erhielt dann bei der fälligen Neuwahl das Vertrauen der Wehrmänner. Zum neuen Abteilungsführer und stellvertretenden Kommandanten für den Ortsteil Niefern wurde Alfred Brecht bestimmt. Das neue Feuerwehrhaus an der Schloßstraße wurde im Rahmen einer Feierstunde am 26. Juni 1976 eingeweiht. Bürgermeister Erhard Fahlbusch übergab das neue Feuerwehrgerätehaus an die Wehr. Durch diesen Neubau und seine Ausstattung ergab sich für die Feuerwehr eine grundlegende Weiterentwicklung und Verbesserung ihrer Einsatzbereitschaft. Die Gemeinde beschaffte 1977 zur weiteren Verbesserung ein LF 8 TS mit Zusatzbeladung für Hilfeleistungen. Am 25.11.1981 konnte das von der Gemeinde beschaffte neue TLF 16 durch Bürgermeister Jürgen Kurz in den Dienst gestellt werden. Kommandant Berthold Schwarz und sein Team übergaben das 1977 beschaffte LF 8 an die Abteilung Öschelbronn. |
1981 bis 2010 |
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Bei der Hauptversammlung am 25. 1. 1985 stellte Kommandant Berthold Schwarz nach über 20 jähriger Kommandanten-, Stellvertreter- und Abteilungsführer- tätigkeit sein Amt zur Verfügung, um einen Generationswechsel zu ermöglichen. Gleichzeitig stellte Alfred Brecht, der ebenfalls schon über 10 Jahre als Stellvertreter und als Abteilungsführer für die Abteilung Niefern tätig war, sein Amt zur Verfügung. Als neuer Gesamtkommandant konnte Roland Burkhard und als neuer Abteilungsführer und stellvertretender Kommandant für die Abteilung Niefern konnte Manfred Gräßle gewählt werden. 1986 – 125 jährige Jubiläum der Abteilung Niefern wird auf dem Festplatz mit dem Kreisfeuerwehrtag, einem Umzug durch den Ort sowie dem Großen Zapfenstreich gebührend gefeiert. Auch am Festwochenende bekommt die Doppelgemeinde die Launen der Natur zu spüren, Sturzregen, überflutete Straßen und Keller begleiten das Festwochenende. Im Jahr 1987 wird vom Landkreis der Gerätewagen-Gefahrgut in Niefern stationiert, was in den Folgejahren ein beachtliches mehr an Ausbildung für die Mannschaft bedeutet. 1990 wird Axel Bräuner zum Abteilungskommanten gewählt. In seiner Amtszeit wird die Ausbildung in allen Bereichen forciert, er übergibt eine schlagkräftige Abteilung an Michael Szobries, der 1995 zum neuen Abteilungskommandanten gewählt wird. Im Januar 1997 stellt Roland Burkhard, nach 12 Jahren als Kommandant, sein Amt zur Verfügung, kommissarisch wird Michael Szobries für ein Jahr mit der Führung der Gesamtwehr beauftragt. Bei der folgenden Hauptversammlung konnte Michael Szobries zum Kommandanten und Uwe Reich, Abteilungskommandant von Öschelbronn, zum Stellvertreter gewählt werden, beide führen die Feuerwehr Niefern- Öschelbronn seit 1997 bis heute. Mit steigenden Einsatzanforderungen wurde die Ausstattung angepasst, die Abteilung Niefern stellt ein neues LF16 in Dienst. Das bisherige wurde generalüberholt und in die Abteilung Öschelbronn versetzt, so dass auch hier erstmals ein Löschfahrzeug mit Wassertank vorhanden war, hierfür wurde ein LF8 – Opel Blitz ausgemustert. Da in den folgenden Jahren umfangreiche Erneuerungen bei der Ausrüstung anstehen, wird in enger Abstimmung zwischen Gemeindeverwaltung und Feuerwehr ein Konzept über die künftigen Beschaffungsmaßnahmen erstellt. Ein wesentlicher Punkt war das Feuerwehrhaus in der Schloßstraße. Im Jahr 2001 begannen nach einer langen Planungsphase die Umbauten und die Sanierungen. Es wurden neue Räume für Lager, Werkstätten und Fahrzeuge geschaffen sowie die Sanitär- und Elektrotechnik erneuert. In den folgenden Jahren werden, in beiden Abteilungen, Transportfahrzeuge für Mannschaft und Gerät, ein Löschfahrzeug, Geräterollcontainer und in 2011 abschließend ein Einsatzleitwagen beschafft. 2008 gab Michael Szobries nach 13 Jahren die Funktion des Abteilungsführers ab da er seit über einem Jahrzehnt in Doppelfunktion tätig war. Zu seinem Nachfolger hat die Abteilung Markus Eberbach gewählt, der im Frühjahr 2010 sein Amt zur Verfügung stellte. In dieser schwierigen Phase, unmittelbar in den Planungen zu Jubiläum der Abteilung, fiel die Wahl wieder auf Michael Szobries der erneut die Abteilung anführt. |
2011 |
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Im Jubiläumsjahr ist die Feuerwehr Niefern-Öschelbronn zeitgemäß aufgestellt und gut ausgebildet. Neben der Gefahrenabwehr im Ort wird für den Landkreis ein Teil des Gefahrgutzuges gestellt, der bei Ausbildung im Stab des Landratsamtes und der Führung mitwirkt. Die Mitgliederzahlen sind durch die gute und kontinuierliche Jugendarbeit noch stabil. Aber auch hier ist, bedingt durch die zeitliche Inanspruchnahme von Schule, Beruf, Freizeit und nicht zuletzt der Familie, mit einem Rückgang zu rechnen. Einer der wichtigen Aufgaben der Feuerwehrführung und Verwaltung ist es, den Feuerwehrdienstes mit neuen Ideen und Methoden auszugestalten und fit zu machen für die nächsten Jahre. |